Backlog
Das Produkt Backlog ist die Menge aller Anforderungen (User Stories und Epics), die in ihrer Summe und Umsetzung das Produkt ergeben. Das Sprint Backlog enthält die Aufgaben, die für das kommende Inkrement umgesetzt werden.
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Burn-Down Charts
Burn-Down-Charts dienen der kontinuierlichen Visualisierung und Kontrolle des Arbeitsfortschritts während einer Iteration (Sprint). Dadurch lässt sich frühzeitig erkennen, ob das Ziel der Iteration (Sprint) erreicht werden kann oder nicht.
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Business Value
Jede User Story hat für die Stakeholder einen bestimmten Wert. Im Agilen wird dieser Wert als Business Value (zu deutsch: Geschäftswert) bezeichnet. Bei einem agilen Vorgehen ist der Business Value ein wesentlicher Einflussfaktor bei der Planung von Iterationen. Stories von hohem Wert werden tendenziell in frühen Iterationen umgesetzt.
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Daily Stand-Up
Eine kurze Tagesbesprechung im Stehen.
Jeder im Team beantwortet für seine Aufgaben die Fragen:
Was war gestern?
Was liegt heute an?
Welche Hindernisse gibt es?
Wichtigste Funktion ist der Informationsfluss im Team und nicht die Kontrolle durch den Moderator!
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Epics
Mit Epics werden zusammengehörige User Stories gruppiert. Bei der Suche nach User Stories findet man oft zunächst Epics. Diese verfeinert man dann zu mehreren User Stories. Eine User Story passt in eine Iteration (Sprint), ein Epic ist dazu meist zu groß.
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Inkrement
Das Teilprodukt, das während einer Iteration (Sprint) entsteht wird Inkrement genannt.
Auf dessen Basis geben die Kunden Rückmeldungen während des Reviews.
Im Idealfall kann ein Inkrement schon als Produktversion vom Kunden eingesetzt werden.
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Iteration / Sprint
Eine Iteration (bei Scrum Sprint genannt) ist ein Zeitraum, in dem ein Teilprodukt (Inkrement) entwickelt wird.
Eine Iteration hat eine vorher festgelegte Dauer und während dieser werden bestimmte Phasen (Planung, Entwicklung, Review, …) durchlaufen. Aus Prozesssicht kann eine Iteration auch als Mini-Wasserfall verstanden werden.
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Persona
Eine Persona beschreibt einen bestimmten Kundentyp als fiktive Person. Damit bündelt sie praktisch eine Reihe von Kundenbedürfnissen. Die Produktentwickler können somit einen emotionalen Bezug zu den Kunden aufbauen.
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Planning Poker
Planning Poker ist ein Schätzverfahren, das möglichst realitätsnahe Aufwandsschätzungen zum Ziel hat.
Dazu wird ein spezieller Kartensatz benutzt und in mehreren Runden geschätzt. In jeder Runde wählen die Teilnehmer eine Karte aus einem vorgegebenen Kartensatz und halten sie hoch. Die Min- und Max-Werte werden dann diskutiert.
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Retrospektiven
In einer Retrospektive bespricht das Team wie gut die Kooperation im Team funktioniert und in welchen Bereichen Verbesserungen möglich sind. Es werden konkrete, direkt umsetzbare Ideen gesammelt. Im Unterschied zu klassischen Lessons Learned werden die Verbesserungen schon im laufenden Projekt umgesetzt.
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Review
Während eines Reviews gibt der Kunde Rückmeldungen zum aktuellen Produktstand (inkrement).
Ziel ist es, Missverständnisse aufzudecken und die Kundenwünsche sowie Anforderungen (User Stories/ Product Backlog) nachzusteuern. Die Entwickler sollten beim Review dabei sein.
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Story Points
Story Points sind eine abstrakte Schätzeinheit, die anstelle von Personentagen genutzt wird.
Statt Zeit wird dann die Komplexität einer User Story geschätzt. Erfahrungsgemäß entstehen dadurch realitätsnähere Schätzwerte und es lässt sich gut vorhersagen, welche User Stories in einer Iteration (Sprint) zu schaffen sind.
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Task Board
Dienen der Visualisierung der aktuellen Aufgaben eines Teams.
In der einfachsten Form ist ein Task Board eine Wand, an die einzelne Zettel mit Aufgaben geheftet sind. Die Zettel werden dabei in mehrere Kategorien (z.B. ToDo, In Work, Done) unterteilt. Es gibt zahlreiche Task Board Tools wie z.B. Trello und Gira.
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Team Velocity
Mit Team Velocity wird die Arbeitsgeschwindigkeit eines Teams in Story Points pro Iteration (Sprint) bezeichnet.
Bei einem stabilen Team schwingt sich die Team Velocity mit der Zeit auf einen relativkonstanten Wert ein.
Auf dieser Basis lassen sich dann Inkremente und Liefertermine an den Kunden sehr gut planen.
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Timeboxing
Eine Timebox ist ein fester Zeitrahmen für eine Aufgabe der auf jeden Fall eingehalten wird.
Wird die Aufgabe in der Timebox nicht fertig, so wird Aufwand verlagert statt die Timebox zu verlängern.
Ein Beispiel für eine Timebox ist eine Iteration (Sprint) mit vorher festgelegter Länge, ein weiteres Beispiel ist das Daily Stand-Up Meeting.
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User Stories
Beschreibung der Produktanforderungen aus Kundensicht in der Form: Als … möchte ich … damit …
Eine User Story beschreibt einen konkreten Fall wie das Produkt genutzt wird. Gute User Stories zu schreiben ist nicht einfach. Hilfreich sind sogenannte Akzeptanzkriterien für die User Stories.
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Agile Prinzipien
Das agile Manifest stellt die nachfolgenden 12 agilen Prinzipien auf.
Direkte Kommunikation
Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen an und innerhalb eines Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch von Angesicht zu Angesicht.
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Eigenverantwortliche Mitarbeiter
Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe erledigen.
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Einfache Lösungen
Einfachheit – die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren – ist essenziell.
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Erweiterbare Teilprodukte
Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes technisches Design fördert Agilität.
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Funktionierendes Teilprodukt
Funktionierende Software ist das wichtigste Fortschrittsmaß.
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Kontinuierliche Verbesserung
In regelmäßigen Abständen reflektiert das Team, wie es effektiver werden kann und passt sein Verhalten entsprechend an.
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Kundenbindung durch Teilprodukte
Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller (Teil-)Produkte zufrieden zu stellen.
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Kundensicht im Projekt
Fachexperten und Entwickler müssen während des Projektes täglich zusammenarbeiten.
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Kurze Entwicklungszyklen
Liefere funktionierende Software regelmäßig innerhalb weniger Wochen oder Monate und bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
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Nachhaltiger Projektfortschritt
Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein gleichmäßiges Tempo auf unbegrenzte Zeit halten können.
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Selbstorganisierte Teams
Die besten Architekturen, Anforderungen und Entwürfe entstehen durch selbstorganisierte Teams.
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Veränderung begrüßen
Heiße Anforderungsänderungen selbst spät in der Entwicklung willkommen. Agile Prozesse nutzen Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des Kunden.
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Scrum
Scrum bietet eine einfache Prozessbeschreibung für das agile Arbeiten.
Der Ursprung von Scrum
Der Scrum-Prozess
Die Scrum-Rollen
Was Scrum-But ist